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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481i,
Baukunst IX |
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0481i
Baukunst IX.
Romanischer Stil.
Beginn 1000, Blütezeit 1200, Ausartung 13. Jahrh.
1. Würfelkapitäl von S. Godehard in Hildesheim.
2. Säule a. d. Klosterkirche zu Hecklingen (1139).
3. Dom zu Bamberg. Ostseite spätroman. Stil, erbaut
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0266,
Germanische Kunst |
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der Bamberger Dom bereits die Umwandlung, welche der romanische Stil durch das Eindringen der gotischen Formen aus Frankreich her erfahren hat, so sehen wir in Fig. 243 ein Beispiel für die ursprüngliche Schlichtheit der Bauten auf sächsischem Boden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0265,
Germanische Kunst |
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zusammengehalten, und die Ausschmückung des Aeußeren mit Lisenen, die durch Rundbogenfriese verbunden sind, hält die rechte Mitte zwischen Leerheit und Ueberfüllung. (Fig. 241.)
Dom zu Bamberg. In diesem herrlichen Bauwerke des Frankenlandes finden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
Baukunst (romanischer und Übergangsstil) |
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, der westliche Bau und das Querschiff der Kirche zu Freiburg an der Unstrut, der Dom zu Bamberg (s. Tafel IX, Fig. 3-5) als das reichste und glänzendste Beispiel sowie die alten Teile von St. Sebald zu Nürnberg zu rechnen, während unter den Bauten des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0654,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Residenz in Bamberg beschäftigt und erweist sich dabei von etwas nüchterner Auffassung; sein Bruder Johannes ist der Erbauer des Domes zu Fulda (1712), welcher eine der vorzüglichsten Schöpfungen dieser Zeit ist (Fig. 616). Die Anlage zeigt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
Bamberg (Stadt) |
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304
Bamberg (Stadt).
noch ein Stift der Englischen Fräulein, ein (neuerbautes) Franziskanerkloster und ein Filialinstitut der Barmherzigen Schwestern. Dem Dom gegenüber steht die Neue Residenz der Bischöfe, ein 1698-1702 vom Fürstbischof
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0352,
Germanische Kunst |
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, und darin liegt ein wesentlicher Teil ihrer Bedeutung.
Goldene Pforte von Freiberg. Bildwerke vom Bamberger Dome. Der Bildnereischmuck der Goldenen Pforte des Freiberger Domes (Fig. 326) zeigt bereits die deutsche Kunst auf einer erstaunlichen Höhe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1013,
Deutsche Kunst |
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(Hildesheim) erscheinen, andererseits eine reichere Ausgestaltung der rechtwinkligen Chöre (Riddagshausen, Loccum, Altzelle) angeordnet wurde. In Franken erhält der Stil seine üppigste Entfaltung: der Dom zu Bamberg mit doppelten Chören und vier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0353,
Germanische Kunst |
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345
Germanische Kunst.
wegung der Gestalten, der anmutige Fluß der Linien, die sorgfältige Durchbildung der Züge, müssen besonders hervorgehoben werden. - Die Bildwerke am Dome zu Bamberg zeichnen sich gleichfalls durch solche Vorzüge
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
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Kunstsammlungen in Deutschland sind auch die meist allgemein zugänglichen Kirchenschätze zu rechnen, unter denen die in Aachen (Dom), Essen (Münsterkirche), Halberstadt (Dom), Hildesheim (Dom), Köln (Dom), Mainz (Dom), Quedlinburg (St. Servatius), Regensburg (Dom
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ist das Grabmal des Kaisers Heinrich II. im Dome zu Bamberg. Auf dem mit Flachbildwerken gezierten Sarge ruhen die Gestalten des Kaisers und seiner Gemahlin Kunigunde, deren persönliche Eigenart mit eindrucksvoller Kraft dargestellt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
Bamberg (Stadt) |
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303
Bamberg (Stadt).
und von Kaiser Friedrich II. den Titel eines Fürstbischofs. Der 30. Bischof, Lambert von Brunn (1374 bis 1398), Kanzler Kaiser Karls IV., führte neue Abgaben ein, namentlich den Bierpfennig, der noch nach Jahrhunderten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0241,
Germanische Kunst |
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, so ergiebt sich daraus, daß derselbe keine so strengen, alle Einzelheiten regelnden Gesetze aufweist, wie der spätere gotische Stil, sondern die Werke
^[Abb.: Fig. 242. Der Dom zu Bamberg.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0349,
Germanische Kunst |
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.: Das jüngste Gericht.
Dom zu Bamberg. Flachbild im Bogenfeld des Südportales.]
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0642,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Familie Carlone zu erwähnen, deren Mitglieder auch in Oberösterreich, Steiermark und anderen Provinzen thätig erscheinen. Das bedeutendste derselben, Carlo Antonio Carlone (gest. 1708) hat auch das Innere des Passauer Domes geschaffen, der von Carlo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0352,
von Mac Donaldbis Mac Whirter |
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seine erste künstlerische Ausbildung in Bamberg, dann 1832-35 unter dem Bildhauer Döll in Gotha, beteiligte sich 1835-37 bei der Restauration des Doms in Bamberg, arbeitete ein Jahr bei Schwanthaler in München und 1838-40 unter Heideloff bei den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
Germanische Kunst |
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vorzüglich sind die Hände behandelt. Beachtenswert ist auch der verschiedenartige Schmerzens-Ausdruck bei den Engeln. Bei dem Grab-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 327. Kopf Kaiser Heinrichs II.
Vom Dome zu Bamberg.]
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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der Maria, vom Jahr 1493, dann in der St. Sebalduskirche daselbst das bischöflich bambergische (1493-95) und das Markgrafenfenster (von Veit Hirschvogel 1515 gemalt), ferner die fünf großen Glasgemälde im nördlichen Seitenschiff des Doms zu Köln
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Riemenschlösserbis Riemer |
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Gemahlin Kunigunde
im Bamberger Dom (1513); bedeutend sind ferner
mehrere Grabskulpturen im Dom zu Würzburg.
An der Marienkapelle daselbst rühren die beiden
ausgezeichneten Figuren der ersten Eltern (1493)
von ihm her, in Nimpar das Monument
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische) |
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in den Vordergrund: die Schule von Tournai und diejenige von Dijon (Mosesbrunnen daselbst, s. Tafel V, Fig. 7). In Deutschland sind die Ausschmückungen der Dome zu Freiburg, Straßburg (s. Tafel V, Fig. 6), Köln, Bamberg zu nennen. Eine besonders reiche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1017,
Deutsche Kunst |
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in Braunschweig, welche eine völlige Beherrschung des Technischen bei genauer Beobachtung der Figur und empfundener Tiefe im Ausdruck zeigen. Nahe steht diesen das, was am Dom zu Bamberg geleistet wurde, namentlich an dem seit 1250 ausgeschmückten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Visbis Vischer |
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in der Pfarrkirche zu Wittenberg (1457) her. Man schreibt ihm auch einige der Bronzegrabplatten in den Kirchen zu Bamberg zu.
Peter V. der Ältere, Sohn Hermanns, geb. um 1455, gest. 1529, übernahm 1487 die väterliche Gießhütte. Zu seinen ersten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0481,
von Scholtzbis Schönleber |
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tangere , die Leidensstationen unter den Fenstern der Aukirche, die Statuen des Petrus und Paulus am Hauptportal der Basilika, Seitenaltar in der Frauenkirche zu München (in Holz geschnitzt), der Taufstein und die Statuen des Altars im Dom zu Bamberg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Speidelbis Speier |
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. 3. Sept. 1826 zu Ulm, erhielt seine Ausbildung am Münchener Konservatorium, bereiste darauf als Virtuose alle größern Städte Deutschlands, ward 1854 Musikdirektor in seiner Vaterstadt und drei Jahre später Lehrer an dem von ihm mitbegründeten
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0446,
von Riedmüllerbis Rieser |
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440
Riedmüller - Rieser.
die zwölf Apostel, eine kolossale Maria für die Kirche in Tölz, sechs kolossale Statuen im Regensburger Dom etc., dazu noch
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0409,
von Ottinbis Oudiné |
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Köln, wo er jetzt als Professor lebt. 1854-1859 verweilte er in Italien und bereiste 1864 Skandinavien, von wo er zahlreiche Aquarellbilder zurückbrachte. Er malt aber nicht nur Landschaften und Architekturbilder, z. B. Dom in Bamberg, Dom in Siena
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0275,
Germanische Kunst |
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aus dem Dom zu Hildesheim.]
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser) |
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Grona bei Göttingen, wurde im Dom zu Bamberg begraben, wo sich sein und seiner Gemahlin Kunigunde prächtiges, von Tilman Riemenschneider 1513 vollendetes Grabmal
befindet. Von Papst Eugen III. wurde H. 1146 unter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0151,
Malerei (Aufschwung im 13.-15.Jahrhundert) |
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neben der Miniaturmalerei auch die Wandmalerei a fresco kultiviert zu werden, wofür namentlich die großen Malereien im Bamberger Dom um das Jahr 1000 einen Beleg liefern. Um diese Zeit wird auch die Technik der M. durch die Erfindung der Glasmalerei
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hasenfellebis Hasenscharte |
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für das Theater
zur Architckturmalerei geleitet wurde. H. malte die
Dome von Halberstadt, wo er sich 1830 dauernd
niederließ, Magdeburg, Erfurt, Bamberg und viele
andere. Den Kölner Dom malte H. von außen uud
innen in zwei fast 3 m breiten Bildern
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bruneckbis Brunelleschi |
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französischen. Durchschnittspreis der französischen B. 2 M. 50 Pf., der italienischen 1 M., der Bamberger 80-90 Pf. für 1 kg.
Brunelleschi (spr. -ski; Brunellesco), Filippo, ital. Baumeister, geb. 1379 zu Florenz, gest. daselbst 16. April 1446, hatte
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Haselierenbis Hasenauer |
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länglich, mit einer Spitze versehen; man kultiviert aber auch eine Form, bei welcher die gleichgestalteten Nüsse doppelt so groß sind. Diese Form wurde zu Anfang des vorigen Jahrhunderts in Franken, besonders beim Kloster Zell und bei Bamberg, kultiviert
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Eichthalbis Eichwald |
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zwischen Bayern und dem päpstlichen Stuhl abgeschlossenen Konkordats von 1817 und der Zirkumskriptionsbulle von 1821 wurde das Bistum E. neu organisiert; es gehört zur Erzdiözese Bamberg und zählt auf ca. 3190 qkm (58 QM.) gegen 150,000 Einw. Vgl. Sax
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Eberlein (Gustav)bis Ebernburg |
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er die
Restauration des Doms in Erfurt, der Stiftskirche
in Aschaffenburg, den Bau der zweiten prot. Kirche
in München, das Schlachtendenkmal zu Nürnberg.
Als Maler hat E. histor.-romantische Stosse behan-
delt. Er starb 8. Juli 1884 in Nürnberg.
Eberlein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Künettebis Kunst |
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in das von ihr gestiftete Kloster Kaufungen bei Kassel zurück und starb hier 3. März 1031, wurde aber im Dom zu Bamberg an der Seite ihres Gemahls beigesetzt. Innocenz III. versetzte sie 1200 unter die Heiligen. Ihr Tag ist der 3. März.
2) Tochter Belas IV
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
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, ein Doppelsalz, aus Chlorkalium und Chlormagnesium bestehend, dessen Förderung sich 1883 auf 733,694 T. belief; nächstdem hat der Kainit, ein dreifaches Salz, aus schwefelsaurem Kali, schwefelsaurer Magnesia und Chlormagnesium bestehend, zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0622,
von O'Farillbis Okayama |
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(Tübing. 1876).
"Ohlmüller, Joseph Daniel, Architekt, geb.
10. Jan. 1791 zu Bamberg, besuchte das technische Institut und das Lyceum seiner Vaterstadt und widmete sich dann zu München der Baukunst. 1815 ging er nach Italien, ward 1820 Inspektor des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0311,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) |
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Leichnam nach Speier zu bringen, wo derselbe fünf Jahre lang in einer nicht geweihten Seitenkapelle des Doms in einem steinernen Sarg unbestattet stand, bis der Papst 1111 den Toten vom Bann lossprach und seine Beisetzung im Dom erlaubte. H
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Dienstuntauglichbis Diepenbrock |
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. Er baute die Wallfahrts-
kirche zu Vurgwindheim, leitete den Umbau des
Cisterciensertlosters Ebrach (1686), baute die Kar-
meliterkirche zu Bamberg um (1694), errichtete 1695
-1705 den östl. Flügel der Residenz zu Würzburg,
das 1793 zerstörte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Riemenscheibebis Rienzi |
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Christi in einer Gruppe an der Kirche zu Heidingsfeld (1508) und einem Hochrelief in der Kirche zu Maidbrunn bei Würzburg (1525). Riemenschneiders Hauptwerk ist das Grabmonument Heinrichs II. und seiner Gemahlin Kunigunde im Dom zu Bamberg (1513
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Amalrich von Benabis Amapola |
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die Krone zuwenden wollte. Nach Ottos Vertreibung (1862) lebte sie mit ihm in Bamberg, wo sie, seit 1867 Witwe, 20. Mai 1875 starb.
Amalrich von Bena, angesehener Lehrer der Theologie zu Paris und bedeutender Vertreter des Pantheismus, gebürtig von Bena
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bamberg (Stadt) |
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348
Bamberg (Stadt)
1300 Israeliten, in Garnison das 5. Infanterieregiment Großherzog Ernst Ludwig von Hessen und das 1. Ulanenregiment Kaiser Wilhelm II., König von Preußen. Die Zahl der Geburten betrug (1890) 1043, Sterbefälle 975
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Chortonbis Chotusitz |
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. die runden am Dom zu
Mainz und Worms, die viereckigen an den Domen
zu Speier, Bamberg, Naumburg. .
Chorvikar, s. Domkapitel.
Chorwaten, s. Kroaten.
Chorzelle, poln. <^1i0i26i6, Flecken im russ.-
poln. Gouvernement Plozk, unweit
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0309,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. III., H. IV.) |
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Nachfolger ernannt worden war, starb H. 5. Okt. 1056 in Bodfeld am Harz. H. war ein eifriger Förderer und Beschützer der Wissenschaften und Künste; er stiftete zahlreiche Klosterschulen und baute die Dome zu Worms, Mainz und Speier. Er war seit 1036 vermählt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0015,
Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) |
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in Utrecht 4. Juni 1039 der Tod. Man brachte seine Leiche nach Speier, zu dessen Dom er 1030 den Grundstein gelegt hatte. Konrads Leben beschrieb sein Kaplan Wipo (deutsch, Berl. 1877). Vgl. Mücke, Kaiser K. II. u. Heinrich III. (Halle 1873); H. Breßlau
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0925,
Gärtner |
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königlichen Palast zu vollenden und auszuschmücken. In Brückenau erbaute er das Kurhaus, in Kissingen den Kursaal und die Brunnenbedachung (1833-38) sowie eine protestantische Kirche, in Zwickau das Rathaus; in Bamberg restaurierte er den Dom. Im J
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Gärtner (Käferart)bis Gärtner (Karl Friedr. von) |
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Hiegesthor gelegt.
1840 ging G. mit vielen Bauleuten und Malern
nach Athen, um daselbst den nach seinem EntWurfe
erbauten königl. Palast zu vollenden. In Zittau
baute er das Rathaus, in Bamberg restaurierte er
den Tom, 1842 ward von ihm
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
Benediktbeuern |
Öffnen |
Heinrich II. floh. Doch erklärte sich dieser für B., der ihn 1014 in Rom krönte. B. entriß den Sarazenen mit Hilfe der Genuesen und Pisaner Sardinien, den Byzantinern mit Hilfe Heinrichs II., dem zu Ehren er 1020 persönlich den Bamberger Dom geweiht hatte
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Pözlbis Pozzo di Borgo |
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Altar des heil. Luigi Gonzaga in der Ignatius-
kirche und den Loyolaaltar in der Iesuskirche, ferner
den Altar in der Sebastianskirche zu Verona. Nach
feinen Plänen wurde 1700-6 der Dom zu Laibach,
1701 die Iesuitenkirche zu Trient ausgeführt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Burgscheidungenbis Burgsteinfurt |
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, und das Werk gelang, worauf er Lehrer der Plastik an der neuerrichteten polytechnischen Schule ward. Nun zog er auch den Erzguß in den Bereich seines Wirkens. Zunächst ward ihm eine Reliefstatue des Fürstbischofs v. Fechenbach für den Dom zu Bamberg nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Heidelsheimbis Heidenchristen |
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, die Restauration des durch Hauffs Erzählung berühmten Schlosses Lichtenstein, die Kirche zu Sonneberg und die zierliche Kapelle des Schlosses Rheinstein bei Bingen aus. Auch an der Restauration des Doms zu Bamberg war er beteiligt. Er starb 28. Sept
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Neumann (Friedr. Julius)bis Neumann (Rudolf Sylvius von) |
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. - Vgl. Keller, Balthasar N.
(Würzb. 1896).
Nemnann, Karl Friedr., Orientalist und Ge-
schichtschreiber, geb. 28. Dez. 1793 zu Reichmanns-
dorf unweit Bamberg, von jüd. Abkunft, studierte
in Heidelberg, München, wo er zur evang. Kirche
übertrat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Camerariusbis Camerino |
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der Reformation, geb. 12. April 1500 zu Bamberg, bezog 1513 die Universität Leipzig, 1518 die zu Erfurt, wurde 1521 Magister und begab sich in demselben Jahr nach Wittenberg, wo er mit Melanchthon enge Freundschaft schloß. Nach längerm Aufenthalt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
Ernst (Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha) |
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Hilfe 1478 Halle, 1486 Halberstadt zum Gehorsam. Da sich Papst Sixtus IV. bei der eventuellen Wahl Albrechts zum Erzbischof von Mainz gefällig erwiesen, so reiste E. 1480 nach Rom und erhielt die Goldene Rose, welche er dem Dom zu Meißen gab. Diese
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Babelthuapbis Bàbî |
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der Stelle, an der nachmals Kaiser Heinrich II. den Grund zum Bamberger Dom legte, ein schon unter den Karolingern angesehenes ostfränk. Geschlecht. Als erster des Geschlechts ist bekannt der Graf Poppo im Grabfelde zwischen dem obern Laufe der Werra
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gustav Adolf, Prinz zu, Kardinal)bis Höhenrauch |
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Aufschwung der kath. Kirche zu knüpfen, und wirkte in
diesem Sinne in München und Bamberg durch Pre-
digten und Schriften. Seit 1821 trat er, durch den
als Wunderdoktorberühmten Bauern Martin Michel
aus Unterwittighausen angeregt, in Vamberg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Pyritzbis Pyromanie |
Öffnen |
und Gastein Kurhäuser für sieche Krieger, zu Erlau ein Dorfschullehrerseminar und legierte zur Ausschmückung des Doms zu Erlau 10,000 Gulden. Er starb 2. Dez. 1847 in Wien. Seine Hauptdichtungen, meist in dem reizend gelegenen Kloster Lilienfeld
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0297,
Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) |
Öffnen |
297
Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg).
schen Reformation. Anfangs suchte er zu vermitteln und eine allgemeine Reform der Kirche durch ein Konzil herbeizuführen. Noch 1530 in Augsburg redete er zum Frieden und zur gemeinschaftlichen Abwehr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Gottfried von Viterbobis Göttingen |
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, Tristan und Isolt in deutschen Dichtungen der Neuzeit (Leipz. 1877).
Gottfried von Vitérbo, Geschichtschreiber des Mittelalters, geboren um 1120, von deutscher und zwar sächsischer Abkunft und auf der Schule zu Bamberg gebildet, aber nebst seiner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Lettenhauebis Lettres provinciales |
Öffnen |
, die reichsten der gotischen Periode an. Unter den letztern sind die L. in den Domen zu Bamberg, Halberstadt, Naumburg, Havelberg, im Münster zu Basel, in der Michaeliskirche zu Hildesheim, in der Marienkirche zu Lübeck und in der Magdalenenkirche zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Gengabis Gengler |
Öffnen |
und geißelte in dem Reimdialog «Die Totenfresser» den Unfug der kostspieligen Totenmessen. – Vgl. Pamphilus G. (hg. von Goedeke, Hannov. 1856).
Gengler, Heinr. Gottfr., Rechtshistoriker, geb. 25. Juli 1817 zu Bamberg, studierte zu Würzburg und Heidelberg
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Burgscheidungenbis Bürgstein |
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des Schönen Brunnens, sodann am Hauptaltar der Jakobskirche beschäftigt. 1826 fertigte er in Stein das Standbild Melanchthons vor dem Gymnasium, 1834 für den Dom zu Bamberg das bronzene Grabdenkmal des Fürstbischofs von Fechenbach. Seit er sich zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stenaybis Stengel |
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. 26. Juli 1840 zu Peulendorf (Bezirksamt Bamberg), studierte die Rechte in München, war eine Zeit lang im praktischen Justizdienst thätig, wurde 1871 zum kaiserl. Landgerichtsrat zu Mülhausen i. E. ernannt, kam 1879 in gleicher Eigenschaft nach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Kundusbis Kunigunde |
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Kaufungen bei C assel zurück und starb 3. März 1033.
Sie wurde im Dom zu Bamberg an der Seite ihres Gemahls beigesetzt und gleich diesem selig gesprochen. Innocenz III. versetzte sie 1200 unter die
Heiligen. – Vgl. Hirsch, Heinrich II., Bd. 1–3 (Berl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Sodenbis Sofala |
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2
Soden - Sofala.
Solbad, eine Kinderheilanstalt und (1885) 758 evang. Einw. Vgl. Sippell, S. an der Werra (Soden 1886).
Soden, Friedrich Julius Heinrich, Graf von, Schriftsteller, geb. 4. Dez. 1754 zu Ansbach aus freiherrlichem Geschlecht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Brandenburg (Friedr. Wilh., Graf von)bis Brander (im Seekriegswesen) |
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schon 983 durch die heidn. Wenden wieder vernichtet und dann durch Albrecht den Bären 1153 von neuem hergestellt wurde. Nachdem 1539 der Bischof Matthias von Jagow zur evang. Kirche übergetreten und 1544 der kath. Gottesdienst im Dom eingestellt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0343,
Ludwig II. (König von Bayern) |
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der Dome in Bamberg, Regensburg und Speyer u. s. w. besonders hervorzuheben sind. Auch als Dichter trat L. auf. Seine "Gedichte" (Münch. 1829; 3. Aufl., 3 Bde., 1839; ein 4. Bd. 1847; spätere Gedichte hg. von Laubmann, ebd. 1888) sind durch eine barocke
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Monumenta Germaniae historicabis Moor |
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785
Monumenta Germaniae historica - Moor.
und König Konrads III. im Dom zu Bamberg sind ziemlich vereinzelte Beispiele. Im Zeitalter der Renaissance kamen sie wieder in Gebrauch, zunächst aber nur für Herrscher oder Feldherren, was gleichwohl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Kulmannbis Kuloi |
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Aufstand gegen die Ordensherrschaft und wurde 1466 auf Grund des zweiten Friedens zu Thorn an Polen abgetreten, von welchem es 1772 an Preußen kam. Das Kulmer Land, zwischen Weichsel, Drewenz und Ossa, mit unbestimmten Grenzen gegen O., bildet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Fürst-Primasbis Fürth |
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Markgraf Otto, der Sohn Kaiser Ludwigs des Bayern, zu Gunsten Kaiser Karls Ⅳ. auf Brandenburg. - Vgl. Goltz, Diplomat. Chronik der ehemaligen Residenz der lebusischen Bischöfe F. (Fürstenw. 1837).
Fürst-Primas ist der Titel, den der Erzkanzler Freiherr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Tortonabis Tortur |
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, ist Bischofssitz und hat (1881) 9230, als Gemeinde 14 441 E., in Garnison das 79. Infanterieregiment, einen Dom von 1584, eine reiche Kapelle der Garofoli in San Francesco und über der Stadt Trümmer einer Burg Friedrich Barbarossas; Seidenindustrie. T
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Slluatioustärtchen. . . .
Bamberg. Dom (Taf. Vaut. IX, Fig. 3-5)
- Stadtwal'pen . . ....
Vamkuza lTaf Nahrungspflanzen III) .
Banane (Taf Nahrungs'pftauzen II). . .
Vcmo (Architektur), Flg. 1-4.....
V.md
Ceite
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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- Giotto (Assisi, Unterkirche).
Geiger, der - A. v. Ostade (Haag, M.).
Geiselung Christi - Piero degli Franceschi (Urbino, Dom); Luini (Mailand, Monastero maggiore); Seb. del Piombo (Rom, San Pietro in Montorio); Giulio Romano (Rom, San Prassede
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